Natascha Kampusch
erschienen im Ulistein Verlag im Januar 2012
288 Seiten
eine Biographie
Natascha Kampusch wurde mit 10 Jahren in Wien entführt und befreit sich nach acht Jahren aus dem Verlies ihrer Peinigers Wolfgang Priklopil.
Hier schreibt sie über das vorher und nachher und natürlich über die 8 Jahre Gefangenschaft
Meine Meinung
tja....anfangs war ich ja noch recht angetan,weil es so geschrieben ist,das man sich alles bildlich vorstellen kann,aber mein Fazit am Ende ist
doch eher ernüchternd. Mir fällt gar kein Wort ein um es zu
beschreiben....alles wirkt so abgesprochen,zurechtgerrückt und was mich
am Meisten stört, ist das immer wiederkehrende Verzeihen oder
Nachvollziehen des Verhalten des Täters.... Man könnte fast meinen das
Priklopil als Ghost Writer mitfungierte, um sich in ein besseres Licht zu
rücken ....Ab der Mitte wurde es außerdem zunehmend langweilig,weil
sich alles nur noch widerholte und man nur noch drauf wartete das sie
sich endlich befreit...was dann nur als knappe Story auftaucht....
Erst dachte ich..achja -wie ein Roman zu lesen.... aber nun denke ich ,ich habe eine Therapieakte gelesen in der alles so ausgeschmückt ist wie es irgendjemand für das beste hält..
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Erst dachte ich..achja -wie ein Roman zu lesen.... aber nun denke ich ,ich habe eine Therapieakte gelesen in der alles so ausgeschmückt ist wie es irgendjemand für das beste hält..
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Hallo Mary,
AntwortenLöschenschade, dass dir das Buch eher weniger gefallen hat. Ich hab den Film gesehen, den ich echt gut fand und wollte auch das Buch lesen.
Aber anscheinend ist es nicht so toll wie ich dachte.
Liebe GRüße,
Vanessa
vanessasbuecherregal.blogspot.de